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Liebe Mitglieder und Chopinfreunde,
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ich hoffe sehr, dass die vergangene Sommerzeit Kraft und Hoffnung gespendet und neue Energie freigesetzt hat. Es war für mich persönlich ein großes Erlebnis, nach den vielen düsteren Corona-Monaten wieder mehrfach auf der Bühne zu stehen und den Kontakt mit dem Publikum zu genießen. Diese Zeit gab mir sehr viel Inspiration. Ich konnte die neu gelernten Werke endlich ausprobieren und den wertvollen Austausch mit Musikerkolleginnen und -kollegen pflegen.
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Die bevorstehende Herbstzeit lässt noch viele Fragen offen, aber ich vertraue darauf, dass es unter sorgfältigen Hygienemaßnahmen möglich sein wird, den Konzertbetrieb aufrecht zu erhalten. Jetzt schon können Sie sich auf den baldigen Meisterkurs des Starpianisten aus Kanada, Charles Richard-Hamelin, und weitere Konzerterlebnisse freuen.
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Auf ein baldiges Wiedersehen!
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Aleksandra Mikulska, Präsidentin
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Nach der Corona-Zwangspause kommt der Konzertbetrieb langsam wieder in Gang. Die Chopin-Gesellschaft konnte ihre Mitglieder bereits mit zwei Konzerten erfreuen. Sowohl das neue Format „Piano-Festival“ im Juni, als auch der Klavierabend mit Hisako Kawamura im Juli trafen ins Schwarze.
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Nach einem Jahr Corona-Pause ist es gelungen, wieder einen international geschätzten Pianisten für den Meisterkurs im Herbst zu gewinnen. Von dem Kanadier Charles Richard-Hamelin können Nachwuchstalente eine Menge lernen, und die Musikfreunde im Saal erwartet ein besonderes Erlebnis. Mehr …
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Eine Ernennung, frische Impulse für den Klavierunterricht, ein neues Unterhaltungsformat: Lauter gute Nachrichten.
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Die Quizfrage: Chopin hat zwei Geburtstage. Wann sind sie und warumi?
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Unter den richtigen Einsendungen bis 30.9.2021 – adressiert an buero@chopin-gesellschaft.de – verlosen wir ein 3-teiliges CD-Set „Chopin! Eine Biografie – Lutz Görner liest, Elena Nesterenko spielt“.
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Wie ich Chopin kennenlernte
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Jill Rabenaus Verehrung für Fryderyk Chopin reicht bis in die frühe Kindheit zurück und stellte sie in späteren Jahren vor große Herausforderungen. Begonnen hat alles beim gemeinsamen Musizieren im Elternhaus. Dabei wusste sie anfangs gar nicht, in wen sie sich verliebt hatte.
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Zum Eintauchen in Chopins Alltag in Paris empfiehlt Jill Rabenau das 2018 erschienene Buch von Uta Goebl-Streicher „Frédéric Chopin – Einblicke in Unterricht und Umfeld. Die Briefe seiner Lieblingsschülerin Friederike Müller“. Und für die Ohren ein Vorgeschmack auf das Konzert am 21. September mit Charles Richard-Hamelin. Mehr...
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IMPRESSUM
CHOPIN-GESELLSCHAFT in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
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Kasinostr. 3, Literaturhaus D-64293 Darmstadt
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Fotos: Hartmut Stolzmann, Dorothee Stolzmann, u.a.
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Gestaltung: Erhard Rabenau
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Verantwortlich für den Inhalt nach §55 Abs. 2 RStV: Der Vorstand der Chopin-Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V.
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